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September 2019

Beugen Sie der Vor- und Hochsommertrockenheit vor!



> Optimale Grünlandpflege bringt eine höhere Ertragssicherheit !
> Jetzt das Jahr 2020 vorplanen!



Herr Matthias Heckenberger, CERES-Award-Gewinner 2013 mit einer Studie über Grünland-Management, hat seit Jahren einen Güttler GreenMaster erfolgreich im Einsatz und berichtet über seine Erfahrungen:

Die Pflege des Grünlandes muß nicht nur im Frühjahr geschehen, sondern das gesamte Jahr über - deswegen werden zum Erhalt der wertvollen Futtergräser eine oder mehrere Nach- oder Übersaaten durchgeführt.

Nachsaat/Übersaat heißt, dass konkurrenzstarke Gräser mit schneller Jugendentwicklung (Deutsches Weidelgras, Wiesenschweidel, Wiesenschwingel) und gegebenenfalls Weißklee als Einsaat mit spezieller Nachsaattechnik oder nach oberflächiger Auflockerung als Übersaat in bzw. auf die kurz gehaltene vitale Altnarbe gesät werden. Eine Nachsaat ist zweckmäßig, wenn der Altbestand noch mehr als 50% futterwirtschaftlich wertvolle Pflanzenarten, aber weniger als 20% Gemeine Rispe aufweist und der Lückenanteil über 20% ausmacht. Letzterer ist nach starken Auswinterungsschäden, mechanischen Narbenschädigungen und nach selektiver chemischer Unkrautbekämpfung, wo sie erlaubt ist, in der Regel der Fall. Am Effektivesten ist als Nachsaat eine Übersaat mit breitwürfiger Verteilung des Saatgutes. Die Empfehlungen für die Saatstärke betragen meist zweimal jährlich etwa 8-10 kg/ha inklusive Weißklee. Insbesondere bei extensiver Grünlandbewirtschaftung sollte der Weißklee immer mit dabei sein. Die Nachsaat kann im zeitigen Frühjahr (März/April) oder im Spätsommer (Ende Juli/August) erfolgen.

Am besten wird die Nachsaat über das Jahr hinweg in mehrere Einsätze aufgeteilt. Die Nachsaat im Spätsommer ist meist vorteilhafter. Das Risiko einer Vor- und Hochsommertrockenheit, wie sie häufig bei Frühjahrsansaaten vorkommt, ist zu diesem Zeitpunkt relativ gering, die Flächen sind gut befahrbar und ein vorgeschalteter Herbizideinsatz, wenn notwendig, passt sich hier gut ein. Entscheidend für das Gelingen sind ausreichende Feuchtigkeit und eine anschließend möglichst häufige Nutzung der Bestände zur Senkung der Konkurrenzkraft durch die Altnarbe.

Jetzt wäre die beste Gelegenheit, das Grünland für 2020 fit zu machen.





 



 

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