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Beugen Sie der Vor- und Hochsommertrockenheit vor!
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Optimale Grünlandpflege bringt eine höhere Ertragssicherheit ! |
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Jetzt das Jahr 2020 vorplanen! |
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Herr Matthias Heckenberger, CERES-Award-Gewinner 2013 mit einer Studie
über Grünland-Management, hat seit Jahren einen Güttler GreenMaster erfolgreich im
Einsatz und berichtet über seine Erfahrungen:
Die Pflege des Grünlandes muß nicht nur im Frühjahr geschehen, sondern das gesamte Jahr
über - deswegen werden zum Erhalt der wertvollen Futtergräser eine oder mehrere Nach-
oder Übersaaten durchgeführt.
Nachsaat/Übersaat heißt, dass konkurrenzstarke Gräser mit schneller Jugendentwicklung (Deutsches
Weidelgras, Wiesenschweidel, Wiesenschwingel) und gegebenenfalls Weißklee als Einsaat mit
spezieller Nachsaattechnik oder nach oberflächiger Auflockerung als Übersaat in bzw. auf
die kurz gehaltene vitale Altnarbe gesät werden. Eine Nachsaat ist zweckmäßig, wenn der
Altbestand noch mehr als 50% futterwirtschaftlich wertvolle Pflanzenarten, aber weniger als
20% Gemeine Rispe aufweist und der Lückenanteil über 20% ausmacht. Letzterer ist nach starken
Auswinterungsschäden, mechanischen Narbenschädigungen und nach selektiver chemischer
Unkrautbekämpfung, wo sie erlaubt ist, in der Regel der Fall. Am Effektivesten ist als Nachsaat
eine Übersaat mit breitwürfiger Verteilung des Saatgutes. Die Empfehlungen für die Saatstärke
betragen meist zweimal jährlich etwa 8-10 kg/ha inklusive Weißklee. Insbesondere bei extensiver
Grünlandbewirtschaftung sollte der Weißklee immer mit dabei sein. Die Nachsaat kann im zeitigen
Frühjahr (März/April) oder im Spätsommer (Ende Juli/August) erfolgen.
Am besten wird die Nachsaat über das Jahr hinweg in mehrere Einsätze aufgeteilt. Die Nachsaat
im Spätsommer ist meist vorteilhafter. Das Risiko einer Vor- und Hochsommertrockenheit, wie
sie häufig bei Frühjahrsansaaten vorkommt, ist zu diesem Zeitpunkt relativ gering, die Flächen
sind gut befahrbar und ein vorgeschalteter Herbizideinsatz, wenn notwendig, passt sich hier gut
ein. Entscheidend für das Gelingen sind ausreichende Feuchtigkeit und eine anschließend möglichst
häufige Nutzung der Bestände zur Senkung der Konkurrenzkraft durch die Altnarbe.
Jetzt wäre die beste Gelegenheit, das Grünland für 2020 fit zu machen. |
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Tel. 07021-9857-13 - service@guettler.de
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